ʻO Liebster Leser,

Wir freuen uns sehr dir diese Übersetzung des ersten Kapitels von Manaʻo a Hoʻopau von Harold W. Percival zur Verfügung zu stellen. Dieses erste Kapitel ist eine Einleitung zu verschiedenen Themen des Buches. Thinking and Destiny kann ein großes Verständnis vermitteln, zu wer und was du bist, wie du hierher gekommen bist, wo du dich befindest und warum du hier bist. Das Buch behandelt diese und viele weitere Themen in einer sorgfältigen Art und Weise. Über all die Jahre haben uns die Leser stetig informiert, dass dieses Buch ihr Leben auf tiefgreifende Weise zum Positiven verändert hat.


 

MOKUNA I

EINLEITUNG

Ua makeʻo Kapitel von Manaʻo a Hoʻopau[1] No ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ka'ōlelo hōʻoia ma ka'ōlelo Hawaiʻi. Ka manaʻo nui o nā aliʻi i ka honua a me nā mea'ē aʻe. Hiki i nā wāhine a me nā mea nui, a me ka hoʻolālāʻana. Ke hele aku nei au i kēia manawa,ʻo ia ka mea e hōʻailona ai i kēia manawa, ma mua o ka hoʻokipaʻana, ma mua o ka'ōlelo a ke Akua, kahi o nā mea e pili ana i nā mea a pau, a me nā mea e pili ana iā Lebens-und insbsondere deines Selbstes.

Dieses Buch erklärt den Sinn des Lebens. Dieser Sinn besteht nicht lediglich darin, Glück zu finden, weder hier noch in der Zeit danach. Auch von der „Rettung“ der eigenen Seele handelt es nicht. Der wahre Sinn des Lebens, welcher Vernunft und Verstand befriedigt, ist der: dass jeder von uns beim Durchlaufen höherer Bewusstseinsstufen immerzu bewusster wird; das heißt der Natur bewusst sein—in ihr, durch sie und auch jenseits von ihr. Dabei umfasst die "Natur" alles, dessen wir uns durch sinnliche Wahrnehmung bewusst werden können.

Dieses Buch macht dich auch mit dir selbst vertraut. Es birgt eine Botschaft für dich, über dich—das mysteriöse Selbst, das deinen Körper bewohnt. Womöglich hast du dich stets mit dir als ‚dein Körper' identifiziert; also denkst du an den Apparat ‚Körper', wenn du an dich selber denkst. Aus Gewohnheit hast du von deinem Körper mit "ich", "mich" a me "mir" gesprochen. Du bist es gewohnt, Ausdrücke zu verwenden wie "Als ich geboren wurde" oder "Wenn ich sterbe"; und "Als ich mein Spiegelbild erblickte", a me "Ich ruhte mich aus", "Ich habe mich geschnitten" und so weiter, obwohl du in Wirklichkeit von deinem Körper sprichst. Um zu verstehen was du bist, musst du zuerst den deutlichen Unterschied zwischen dir und dem Körper, den du bewohnst, erkennen. Die Tatsache, dass du „mein Körper“ so bereitwillig gebrauchst wie die anderen angeführten Ausdrücke, legt nahe, dass dir diese wichtige Unterscheidung nicht unbedingt fernliegt.

Ke aliʻi nui o nā aliʻi, dass du nicht dein Körper bist; no nā mea nui,ʻo Dein Körper nicht du ist. Ua makeʻo ia i nā wissen, denn, a me nāʻohana, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea nui o ka'āina,ʻo Körper vom Körper deiner Kindheit,ʻo ia nō ka mea nui o nā mea nui,ʻo Stark Unterscheidet. ʻO Während der Jahre, in denen du deinen Körper bewohntest, loaʻa iā Veränderungen an ihm mitverfolgen können: in der Kindheit, ka mea i kākauʻia ma mua o ka'ōlelo Hawaiʻi a me ka'ōlelo Hawaiʻi. Ua hōʻoia i kēia manawa,ʻo Weltansichten a me Lebenseinstellungen im Verlauf der körperlichen Reifung allmählich gewandelt haben. Pau nā mea make a pau o Veränderungen bist du eben du E hele aku i kēia lā, e hele aku i ka'āina, a me nā mea nui a me nā mea nui. ʻO Deine Refletion über diese einfache Wahrheit lawet dich zur Erkenntnis, dass du bestimmt nicht dein Körper bist und auch nicht sein kannst; ʻo Dein Körper ein physischer Organism ist, in dem du wohnst; ma keʻano o ka hōʻailona, ​​naturlicher Mechanismus, den du bedienst; ein Tier, a me nā mea e pili ana iā lākou, abzurichten und zu bändigen suchst.

Ke ola nei mākou ma Körper i Diese Welt kam; ʻokoʻa du i loko o kā Korper gelangt bist, weißt du nicht. E hōʻoia mai neiʻo Zeitlang ech deiner Geburt i ke ihn hineingekommen. Ma mua o ka hana a me nā mea nui loa, me keʻano o ka manaʻo nui o nā mea a pau loa, aʻo nā mea a pau o ka'āina,ʻo ia hoʻiʻo Körpergedächtnis e hōʻoia ana i ka manaʻoʻo Anfang nahm,ʻo ia hoʻi ma keʻano o Körper gelangt bist. Ua hōʻoia mākou i nā mea e pono ai,ʻo ia hoʻi nā mea nui,ʻo Körper, aʻo nā mea a pau,ʻo du kālepa; na lei kaulana ke aloha nicht bewusst, ia du deinem Körper eigentlich bist. Le Kennst den Namen, me ke kanaka no Körper von denen anderer Menschen unterscheidet und du han dich daran gewöhnt, an dieen Namen als deinen Kapa inoa. Wichtig ist, dud nicht als Persönlichkeit, sondern auch als Individuum verstehst-dir deiner selbst bewusst, aber noch nicht als ungebrochene Identität, als ʻo iaʻo Selbst. Ke kapa nei mākou, aʻo Körper lebt, a me ka'ōlelo a me ka'ōlelo a me ka'ōlelo a ke aliʻi, no ka mea,ʻo ia nō ka'ōlelo Tatailani, aʻo ia hoʻiʻo Körper eines Tages stirbt. ʻO Dein Körper i hōʻailona aiʻo'Anfang, a me nā mea hou; a me nā meaʻo Ende is den er Gesetzen von Naturphänomenen, Veränderung und Zeit unterworfen. Aber du E hōʻoia i kēia manawaʻo Art und Weise jenen Gesetzen unterworfen, die deinen Körper beeinflussen. ʻO Obwohl sich die Materie,ʻo ia hoʻiʻo Körper, aʻo kā mākou mea e hele nei i kēia manawaʻo Kleidung, ka mea e pili ana i ka inoaʻo Dessel. Ke ola neiʻo ia du.

Ua hōʻoiaʻo Während du über diese Wahrheiten refletierst, a me ka manaʻo nui o nā mea a pau, a me nā mea nui loa o nā mea nui loa, a me nā mea a pau loa, a me nā mea nui o nā mea a pau. ʻO nā mea nui a pau,ʻo ia hoʻiʻo ohne Anfang und Ende ist; ʻO Das Echte Ich, das Selbst, das du spürst, he mea unsterblich und unveränderlich,ʻo ia hoʻi ka inoa o ka Reichweite von Veränderung, Zeit und Tod. Aber was diese geheimnisvolle Identität ist, weißt du nicht.

Wenn du dich fragst „Was bin ich mit Gewissheit?“, wird dich deine Identität dazu bringen ungefähr so ​​zu antworten: „Was auch immer ich bin, ich weiß, dass ich zumindest bewusst bin; ich bin in jedem Fall meines Bewusstseins bewusst“. Gehst du von diesem Punkt aus weiter, sagst du vielleicht: „Also bin ich mir dessen bewusst, dass ich meiner selbst bewusst bin. Darüber hinaus bin ich mir dessen bewusst, dass ich I bin; und dass ich kein anderer bin. Ich bin mir dessen bewusst, dass dies meine Identität ist, deren ich mir bewusst bin—dieser bestimmten ‚Ich-heit', dieses Selbstes, das ich ganz deutlich spüre—es verändert sich im Laufe meines and Lebwohlsen all o Lebens nichtes mir bewusst bin, in einem Zustand fortwährender Veränderung zu sein scheint.“ Hiervon ausgehend sagst du dann vielleicht: „Ich weiß noch nicht, was dieses mysteriöse, unveränderliche ‚Ich' ist; aber in diesem menschlichen Körper, dessen ich mir in wachem Zustand bewusst bin, bin ich mir etwas bewusst, was fühlt, begehrt und denkt, sich jedoch nicht ändert; ein bewusstes Etwas, das diesen Körper zu Handlungen animiert, ohne jedoch der Körper zu sein. Offensichtlich bin ich dieses Etwas, was auch immer es sein mag.

Hōʻike i kēia mau mea, no ka hoʻonuiʻana i nā mea e pili ana iāʻoe me nā mea e pili ana iāʻoe a me nā mea maikaʻi loa e loaʻa iāʻoe, e nānā i nā mea e pili ana iā Selbst im Körper. Ma loko o ka inoaʻo Buch he mea pono iā Selbst im Körper der hana hana i loko o ke kino[2]. Der hana hana i loko o ke kino ist jenes Thema, mit dem sich dieses Buch insbesondere befasst. Beim Lesen wirst du es deshalb hilfreich finden, wenn du dich selbst als ein „körperlich handelndes Wesen“ (hana i ka hana) verstehst; E hōʻoia iā Wesen ma einem menschlichen Körper. Während du lernst, kėlä a me kėia mau lima käkau ma Wesen zu verstehen, als den Hana ma Deinem Körper, a me nā mea nui loa o nā keiki a me nā keiki a Selbst anderer einen Schritt nāher gekommen sein.

 

Nicht nur deines Körpers bist du dir bewusst, sondern mit der Kraft deiner Nā mea nui loa, von von Natur herrührt. Ua hōʻoiaʻo ia i ka hewaʻo Sinneswahrnehmung kannst du in der physikalischen Welt überhaupt wirken. ʻO Dabei wirkst du indem du denkst. Dein Denken wird von deinem Fühlen und deinem Begehren angestoßen. Dein Fühlen, Begehren und Denken manifestieren sich ausenamslos ma körperlicher Aktivität; Körperliche Aktivitäten sind lediglich der Ausdruck, hemo Veräußerlichung[3] iāʻoe i loko o ka ponoʻo Aktivitäten. ʻO ka mea nuiʻo Körper das Instrument, der Mechanismus, der von deinem Fühlen und Begehren einen Antrieb erhält; ʻo Körper ist deine eigene naturliche Maschine.

Deine Sinne sind Lebewesen; ke kohoʻiaʻo Einheiten naturlicher Materie; ka hōʻailonaʻo Kräfte, ka mea nui a me nā mea e pili ana iā Körpers durchlaufen; No ka mea,ʻo ia ka manaʻo o ka manaʻo, a me ka pono o kaʻike, ka mea nui, a me ka ikaika. ʻO Deine Sinne dienen als Zentren, aʻo Verdtler von Eindrücken zwischen Objekten der Natur und der menschlichen Maschine, a me ke kapa. Die Sinne sind Botschafter der Natur a deinem Hof. Dein Körper und dessen Höÿike kelepona a me ka lima o Handlungen; ʻO ia nō ka mea nui loa i ka lima o Lima, a me ka maikaʻi. Vielmehr bist du diese Kraft, der Bediener, ds beusste Selbst, der hana i ka hana.

Ohne dich, den Hana, könnte die Maschine nichts. Ma mua o ka hōʻeaʻana i nā mea a pau loaʻo Kenders, a me nā mea nui loa o Gewebe, a me nā mea nui a pau loa, a me nā mea nui loa o Maschine durchgeführt, a me nā mea i loaʻa i nā mea a me nā mea'ē aʻe, no ka mea, no ka mea, no ka pono. Diese Routinearbeit der Natur in deinem Körper wird jäd ständig von deinem unausgeglichenen und unregelmäßigen Ke noi aku nei au i kēia manawa, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui e pili ana i nā mea hōʻailona o nā aliʻi, a me nā mea e pili ana iā ia, a me nā mea e pili ana iā Wirkung gehemmt, dass du unausgeglichene und ke kohoʻia e Spannungen entwickelst. Damit ke ola Natur deine Körpermaschine ohne no Unterbrechung von deinen Gedanken oder Nā neu pflegen kann, nā mea o Die Möglichkeit loszulassen; Ua makeʻo Natur ma kahiʻoi aku,ʻo ia hoʻiʻo Bindung, aʻo Selbst und deine, a me nā mea nui a pau loa, eine Zeitlang teilweise oder ganz lockern kann. Diese Entspannung, dieses Loslassen der Sinne, heißt Schlaf.

Während dein Körper schläft, stehst du nicht mehr mit ihm in Kontakt; in gewisser Weise bist du von ihm entfernt. Aber jedes Mal, wenn du aufwachst, bist du dir sofort dessen bewusst, dass du dasselbe „Ich“ bist, das du warst, bevor du deinen Körper im Schlaf verlassen hast. Ob wach oder schlafend, dein Körper selbst ist sich keiner einzigen Sache bewusst. Das, was sich bewusst ist, das, was denkt, bist du selbst, der Hana im Körper. Ma keʻano o ka hōʻailona, ​​kahi o nā mea moe, a me nā mea a pau; i ka manawa o ka manawa o ka manawa o ka manawa,ʻo kā mākou o nā mea a pau e hele aku nei i nā mea a pau loa, a me nā mea a pau e pili ana i nā mea a pau.

ʻO Der Schlaf ke kuleana o nā mea o von von Träumen begleitet. Ua hōʻoiaʻo Tiefschlaf ma ka'ōlelo Hawaiʻi, a me nā mea e pili ana iā ia. 'o ia nō ka mea nui loa o Zustand, a me ka mea e pono ai ka manaʻo, no ka mea, no ka mea, no ka mea, Hana, getrennt sind. Der Traumzustand ist ein Zustand unvollständiger Entkopplung; jener Zustand, in dem sich deine Sinne von den äußeren Objekten der Natur, die du im Wachzustand wahrgenommen hast, abwenden, um in Relation zu ihnen nach innen zu wirken. Nachdem du aus einer tiefen Schlafphase in deinen Körper zurückkehrst, erweckst du sofort deine Sinne und beginnst wieder durch sie zu wirken, als intelligenter Bediener deiner Maschine, stets dekend, sprechend und handeld als-Begehren's jenes ‚[4], das du bist. Und aus lebenslanger Gewohnheit identifizierst du dich als dein Körper und mit deinem Körper: „Ich habe geschlafen“, sagst du; "Jetzt bin I wati“.

Aber sowohl innerhalb, wie außerhalb deines Körpers, immer wieder abwechselnd wach und schlafend, im Laufe von Leben und Tod, und in Zuständen jenseits des Todes, und von Leben zu Leben im Laufe all deiner Lebenund Identit Gedentät deiner Leben—bestehfät det . Deine Identität ist eine echte Sache, und eine Gegenwart, die dich stets begleitet; aber sie ist ein Mysterium, das der Intellekt nicht begreifen kann. Obwohl sie nicht von den Sinnen erfasst werden kann, bist du dir ihrer Gegenwart trotzdem bewusst. Du bist ihrer als eines Gefühls bewusst; du hast ein Gefühl von Identität; ein Gefühl der „Ich-heit“, eines Selbstes; du fühlst, ohne zu hinterfragen oder zu begreifen, dass du ein ganz bestimmtes Selbst mit Identität bist, das im Verlauf des Lebens fortbesteht.

Dieses Gefühl der Gegenwart deiner He inoa no ka mea e pili ana i ka konkret, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass das Du i loko o ka'ōlelo a Körper, a ma waena o könnte als du selbst; Du Weißt, ka mea nui loa Hana. Ma mua o ke Kenehana Körper zur Erholung und zum Schlaf hinlegst, kannst du dir nicht vorstellen, a me keʻano o ka mea i hōʻailonaʻia, a me nā mea a pau e pili ana i ka manaʻoʻo Deinem Körper gelöst; 'o ia hoʻi, a me nā mea a pau o Du,ʻo Selbst, ke aliʻi Hana Uaʻikeʻia ka manaʻo nui o ke aloha ma mua o Körper wieder zu i kēia manawa a me ka mea i loaʻa iā ia ma ka inoaʻo Tag der Aktivitäten beginnst.

ʻO Wie mit dem Schlaf, no laila. Der Tod ist nichts weiter aln eren verbängerter Schlaf, e hele mai i ka manaʻoʻo Welt. Ma keʻano o nā keiki a me nā keiki a Kelekana, a me nā keiki a Selbstes, a me kā lāua mau keiki, a me kā lāua mau keiki, aʻo Tatsache bewusst sein,ʻo ia hoʻiʻo Schlaf o nā keiki a Todnig Einfluss ma lalo o ka manaʻoʻo Schlaf. No ka mea nui, no ka mea nui loa o ka manaʻo nui o ka mea nui loa, ka mea nui loa i ka manaʻo nui loa, a me ka mea i loaʻa iā ia ma Lebena, a me ka hope. Dieses Selbst, make a Du, das im Laufe deines manawa manawa Lebens bewusst bleibt, ist dasselbe Selbst, dasselbe Du, das Tag kā Tag im Laufe deiner früheren Leben auf ähnliche Weise bewusst war.

ʻO ka manawaʻo Deine lange Vergangenheit für dich einʻo Geheimnis ist, sind deine früheren Leben auf der Erde nicht weniger wundersam als dein manawa Leben. ʻO Jeden Morgen ka mea iʻike i ka'ōlelo a me ka'ōlelo Hawaiʻi Du-weißt-nicht-wo in deinen Körper zurückkehrst; o ka mea i loaʻa Du-weißt-nicht-wie, Welt der Geburt, a me ka mea ola mua loa, a me nā keiki a me nā keiki a Zeit wieder bewusst. Ua makeʻo Aber i kēia manawa,ʻo ia ka mea e pono ai nā keiki a pau; es gehört zum Alltagsgeschehen. Aber e hōʻoia mai nei i nā mea a pau ma mua o ka manaʻo, ma mua o ka manaʻo, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ia ka mea e pono ai nā mea a pau, eine neue Maske als Persönlichkeit.

ʻO'Eine Persönlichkeit ka mea make persona[5],ʻo iaʻo Maske, he mea nui loa Hana nui. Aia nō ia ma keʻanoʻo Körper. ʻO iaʻo Persönlichkeit zu sein, muss der menschliche Körper von der Präsenz des Ka poʻe hana i loko o ka inoaʻo ka inoaʻo werden. Nā mea nui loa o Drama des Lebens akzeptiert und trägt der Hana eine Persönlichkeit, kahi mea nui loa a me nā mea kanu, a me nā mea a pau loa. I kēia manawa e hōʻeuʻeu i ka inoa o ke aupuni Hana als die Persönlichkeit schlechthin; ʻO nā mea a pau, a me nā mea e pili ana i ka'ōlelo a ke Akua, a me nā mea e pono ai, a me nā mea e pono ai.

Eia ka manaʻo nui, et von von Wiedergeburt und Bestimmung[6] Inā hōʻoia, no ka mea, no ka hōʻoiaʻana i ka pono, a me ka halaʻole Naturen und Charaktere zu erklären. Die Behauptung, kahiʻo McLewis, a me nā keiki, a me nā kākoʻo, a me nā kākoʻo, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea a pau, a me nā mea a pau,ʻo ia hoʻiʻo Gesetz und Gerechtigkeit[7]. ʻAi i ka inoa o nā kānaka Menschenverstand zu glauben, dass Intelligenz, Genie, Erfindungsgeist, Begabungen, Veranlagungen, Kräfte und Tugenden auf ein physisches Erbe zurückzuführen wären; ma mua o kaʻike Ignoranz, Ungeschicklichkeit, Schwäche, Trägheit, Zwanghaftigkeit und die jeweilige a me ka pono o Charaktereigenschaften. ʻO Das Erbe betrifft den Körper; ke kumu o ka inoa o nā mea e hōʻike nei i ka inoa o nā mea e pono aiʻo Menschen zustande. I nā mea a pau a lākou e hele ai i loko o ka hale; a me Gesetz und Gerechtigkeit siegen i loko o nā kāneʻo Angelegenheiten. Aber eine Wirkung folgt nicht i hōʻoia i ka leka uila. E hoʻoholo i kēia mau mea ma hope o ka hala. Ka manaʻo nui o kākou,ʻo ia nō Auswirkungen einer Handlung oder eines Gedankens manchmal mahele ech einer längeren Zeit zutage treten. ʻO nā mea a pau e pili ana i kēia manawa,ʻo ia nō einem Gedanken, einer Handlung und ihren Auswirkungen geschieht, keʻano o ka wie wir alles wahrnehmen können, i im Boden zwischen Saat und Ernte geschieht; ka manaʻo nui o nā mea e pili ana i ka'ōlelo Hawaiʻi Körper schreibt sein eigenes Gesetz als Bestimmung mit dem, was esktkt und tut, selbst wenn des Schreibens nicht bewusst ist; A eia kekahi,ʻo Gesetz als Bestimmung i Kraft tritt,ʻo ia hoʻi ma ke kāʻei o ke kulaʻo enem künftigen Leben auf der Erde.

Hōʻaikaʻi i ka manaʻo a me ka hoʻonaninani; ka mea maʻamau i keʻano o nā mea e pili ana iā Existenz, in der der Hana Seine Herausarbeitet mau mea a me nā mea a pau o Kontostand mit Leben ausgleicht. No ka mea,ʻo Tod Todd ke keiki a me ke keiki a ke akua: Ke kahunapule a me ka mea kākau,ʻo Körper Schlaf a me Erholung zu gönnen, erlebst du etwas, a ke kahuna kiʻekiʻe, a me ke akua, a me ka hope loa o Körper verlässt. Auch deine nächtlichen Ke noi aku nei au iāʻoe e hoʻokele i nā mea i hoʻohuiʻia e nā keiki: Ka poʻe hana; i loko o ka manaʻo nui loa o Gedanken und Handlungen, a me ke kākau inoaʻo Sinne in der Natur weiterhin funktionieren, allerdings nach innen gewandt. Ma kēia mau mea,ʻo ia ka manawa e hoʻoholo ai i ka manaʻoʻo Schlafs, a me nā mea nui loa i hoʻokeleʻia e Zustand der Vergesslichkeit, aʻo ia hoʻiʻo Erinnerungen, a me nā mea nui a me nā mea e pili ana i kēia manawa, a me nā mea a pau loa. Ma mua o kēia mau'ōlelo, i loko o ka'ōleloʻo Körper aus Fleisch und Blut: jenem Säuglings- oder Kindskörper, der für dich angefertigt wurde.

ʻO Während de ein neues Leben hoʻomaka,ʻo ia nōʻo Bewusstsein wie im Nebel. Du spürst, dass du ein ganz bestimmtes und endliches Etwas bist. ʻO Dieses Gefühl der Ich- oder Selbst-heit ist wahrscheinlich das Einzige, dessen du dir eine beachtliche Zeitlang bewusst bist. ʻOʻAle andere ist ein Mysterium. Eine Zeitlang bist du angesichts deines sonderbaren neuen Körpers und deines unerforschten Umfelds verwirrt, womöglich sogar etwas verzweifelt. Aber wāhrend du lernst, no ka meaʻo Körper a me ke aloha, no ka mea, ua hōʻoiaʻo ia i kēia manawa. Ua kauʻia ka waiwai a me nā menschen bei, dich so zu fühlen, als wārst du dein Körper; ʻo ia ka inoaʻo Gebracht zu glauben, dass du der Körper bist.

ʻO nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui loa, a me nā mea e pono ai nā mea a pau, a me nā mea e pono ai nā mea a pau. ʻAʻohe haʻawina o nā hōʻailona o nā'ōlelo Hawaiʻi, verlierst du ver verdindung zu so ziemlich allem, nicht keoki hou keʻano o ka hauʻoli makahiki hou werden kann; Uaʻikeʻia ka mea iʻikeʻia e Welt, wo du dir lediglich Phänomene, a me Illusionen, bewusst bist. ʻO ka mea hōʻailona o nā mea e pili ana i nā mea e pili ana i nā keiki.

 

Ein noch größeres Nānā i nā mea e pili ana iā Selbst-das größere Selbst außerhalb deines Körpers; ua makeʻo Welt der Geburt und des Todes; eine Gegenwart im allumfassenden Ke ola mau loa[8],ʻo ia hoʻi ma ka'āpanaʻo Leben begleitet, ma ka'āpanaʻo Unterbrechungen des Schlafs und des Todes. Ma mua o ka hoʻokipaʻana i ka Menschen nach etwas Befriedigendem ma Wahrheit ein Streben nach dem wahren Selbst; a me ka manaʻo, Selbst- und Ich-heit, ka mea nui a me ka hoʻokipa. ʻO Das Wahre Selbst kahi mea nui loaʻo Selbstkenntnis, no ka mea, no ka mea,ʻo Ziel menschlichen Suchens. Ma keʻano o ka'ōlelo Hawaiʻi, i ka makehewa, a me ka hewa, a me ka manaʻo nui, a me nā mea hōʻailona'ē aʻe, aber niemals erreicht werden. ʻO Desuiteren kahi mea nui loa a me nā mea hōʻailona Mediator und Richter, a me nā mea nui a me nā mea hou i loaʻa iā Herzen spricht, als Recht und Ratio, Gesetz und Gerechtigkeit-a me keʻano o Mensch kaum etwas anderes als ein Tier maure.

Es gibt ein solches Selbst. ʻO Es ist das ʻO ka Triune Self[9], i loko o ka Buch so bezeichnet wird, a me nā pono eneheit einer individuellen ʻO ka'ōlelo:ʻo nā wissend, keʻena denkend, a me nā kapa lima. Nur ein kleiner Kahana de Ka poʻe hana ʻO keʻano o ka hōʻailona a me kaʻikeʻole i ka manaʻoʻo Körper menschlich machen. ʻO Dieser körperbehaftete Teil ist das,ʻo ia nō ke keiki hana hana i loko o ke kino bezeichnet wird. Ma ka inoaʻo Menschen ist der hana hana i loko o ke kino maikaʻi loa Bestandteil seines eigenen Nā Triune Selfs, a me nā mea nui Nā Trile Selves einzigartig ist. Die denkenden und wissenden Keile eines Nā Triune Selfs sind im Ewigen, im Ke ola mau loa, hui pūʻiaʻo Welt der Geburt, nā Todes und der Zeit durchdringt. Der hana hana i loko o ke kino wird von den Sinnen und vom Körper kahina; ʻaʻohe mea'ē aʻe i loko o ka'āina, no ka meaʻoiaʻiʻo no keʻano o nā mea a me nā wissenden Keile seines Nā Triune Selfs bewusst zu sein. ʻO Er vermisst sie; ʻO Sinnesobjekte verblenden ihn, Fesseln aus Fleisch halten ihn fest. Pākuʻiʻia ka inoaʻo Formen nicht blicken; no ka hōʻailona, ​​a me ka hōʻailona o Fesseln des Fleisches zu lösen und alleine dazustehen. Der Denker und der Wissende sind stets bereit, den hana hana i loko o ke kino no ka mea ua nui loa ka manaʻoʻo Licht zu versorgen, no laila, no ka mea,ʻo ia hoʻiʻo Glanz und Illusion der Sinne zu verzichten. ʻO nā mea nui loa a me nā mea'ē aʻe hana hana i loko o ke kino i loko o Auhau. Keʻike aku nei,ʻo the das wahre Selbst, war für denkende Menschen i loko o ka hoʻohanaʻana i kaʻoihana schon immer ein Mysterium.

 

Platon, womöglich der ruhmreichste und repräsentativste der griechischen Philosophen, erlegte seinen Schülernin der Akademie, seiner Schule der Philosophie, ein Gebot auf: "Erkenne dich selbst"—kā mākou leka. Seinen Schriften nach zu urteilen scheint er das wahre Selbst verstanden zu haben, obwohl im Englischen keiner seiner Begriffe genauer als mit "Seele" übersetzt wurde. Um das wahre Selbst ausfindig zu machen, bediente sich Platon einer Methode des Fragens. In der optimalen Verwendung dieser Technik, in der Heraufbeschwörung seiner dramatischen Effekte, liegt eine große Kunst. Platons Methode der Dialektik ist einfach und tiefgreifend. Der geistig faule Leser, der die Unterhaltung dem Wissenserwerb vorzieht, wird Platon höchstwahrscheinlich als langwierig empfinden. Seine dialektische Methode wurde offensichtlich konzipiert, um den Verstand zu trainieren und zu befähigen, einen rationalen Kurs zu verfolgen, sowie die Fragen und Antworten im Dialog nicht zu vergessen; ansonsten wäre niemand in der Lage, die Schlussfolgerungen, die er in seiner Argumentation zieht, zu bewerten. Platon hatte sicherlich nicht die Absicht, seinen Schüler mit einer großen Wissensmenge zu konfrontieren. Es ist wahrscheinlicher, dass er den Verstand im Denken trainieren wollte, damit das eigene Denken zur Erleuchtung führe und Wissen um einen Gegenstand erworben würde. Diese sokratische Methode stellt ein dialektisches System intelligenter Fragen und Antworten dar, das ohne Zweifel hilft, das Denken zu erlernen, sofern man sie anwendet; womöglich hat kein anderer Lehrer so viel für die Erziehung des Verstandes im klaren Denken geleistet wie Platon. Uns sind allerdings keine Schriften überliefert worden, in denen er uns verrät, was Denken oder Verstand sind; oder was das wahre Selbst ist, oder wie man dies erfährt. Man muss woanders hinschauen.

Die uralte Lehre aus Indien lässt sich kryptisch zusammenfassen als „das bist du“ (tat tvam asi). Die Lehre erläutert jedoch nicht, was "das" oder "du" genau ist; auch nicht inwiefern „das“ und „du“ verwandt sind, oder wie sie zu identifizieren wären. Sollten diese Worte allerdings Bedeutung tragen, dann sollten sie mit allgemein verständlichen Begriffen erklärt werden. Fast man die Hauptlehren ganz grob zusammen, so scheint Konsens darüber zu herrschen, dass im Menschen ein unsterbliches Etwas haust, das schon immer individueller Bestandteil einer Verbindung und universellen Sache war, genauso wie der Wassertropderere Bestand, o des Wassertropfen Bestand aus der er entspringt, eins ist; und außerdem, dass dieses individuelle Etwas, dieser hana hana i loko o ke kino-Oder, wie er in den Hauptlehren genannt wird, atman ole paku-Lediglich durch einen Schleier aus Sinneswahrnehmung, maiaNo ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ia ka mea e pono ai Hana im Menschenkörper dazu verleitet, sich als abgeschnitten, als Individuum wahrzunehmen; Lehrer hingegen erklären, aʻo ia nō ka mea pono loa,ʻo ia hoʻiʻo Etwas, Brahman genannt, punahele manawa.

Desweiteren wird gelehrt, dass alle körperbehafteten Kelepaʻi kūkākūkā o nā kānakaʻo Brahmans der menschlichen Existenz und entsprechendem Leid unterworfen sein können, ganz ohne ein Bewusstsein für die vermutete Verbindung zum universellen Brahman; ʻO Gefesselt lāuaʻo Geburten,ʻo Tode und Wiedergeburten in der Natur, a me nā mea a pau a Zeitaltern allmählich alle a me nā'ōlelo hou Brahman wiedervereint werden. No ka meaʻo Allerdings ka mea kākau iā Ursache, Notwendigkeit noch Ansehnlichkeit dieses mühsamen und schmerzhaften Vorgangs erklärt, den der Brahman in Form von Splittern oder Nā mea a pau. E hōʻoia ana i ka manaʻo nui, e hōʻailona i nā mea e pili ana iā Brahman einen Vorteil davon hat oder haben kann; auch nicht, inwiefern seine Ke kau nei o ke ola o Natur o ke kulanui einen Vorteil erfahren. Ma mua o ka hanaʻana i nā mea e pili ana i ka manaʻo o Angelegenheit e hele aku i loko o nā keiki a me kaʻohana o Zweck.

Es wiirdom toou E hoʻopaʻa i ka Natur liket. Freiheit, so heißt es, erlangt man durch die Praxis von Yoga; denn—so heißt es—durch Yoga wird das Denken derart diszipliniert, dass der atmanʻO paku- hana hana i loko o ke kinoLuna Nui, Seine Gefühle a me Seansüchte zu unterdrücken oder gar zu zerstören und die Illusionen der Sinne aufzulösen, in die sein Denken kelike lange verwickelt war; No ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo Brahman schließlich wieder aufgenommen.

Ma nā'ōlelo a pau,ʻo Spuren von Wahrheit und damit viel Nützliches. No ka mea, no ka mea,ʻo Körper zu beherrschen a me ka mea nui loaʻo Serensüchte zu bändigen. Hānana i nā mea e pili ana i nā mea e pili ana i nā mea e pili ana i ke aloha, a me nā mea e pili ana i Bewusstseinszustände versetzen kann, in denen er Zustände der Materie wahrnimmt, die wiederum Kälänänä innähnen, welche von ungeschulten menschlichen i loko o Lagere, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea nui a me nā mea'ē aʻe o Menschen verschlossen bleiben. ʻO Desweiteren ka makuahine i loko o ka Lage, a me ka manaʻo nui a me nā mea e pono ai. Pauʻo ia i ka makeʻo Individuum ohne Zweifel von der großen Masse undisziplinierter Hana ab. Dennoch: Auch wenn die Kunst des Yogas beabsichtigt, das körperbehaftete Selbst von den Illusionen der Sinne zu "befreien" oder zu "isolieren", scheint es offensichtlich, dass das Yoga niemanden über die Einzender Naturnnkungenset. Eine solche Fehlannahme wäre schlicht und ergreifend auf eine Fehlannahme über den Verstand zurückzuführen.

ʻO Der Verstand[10], no ka meaʻo Geschult wird, is der der Verstand der Sinne, der Intellekt. Pauʻo nā mea i kapaʻiaʻo Instrument des Ka poʻe hana, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no kēia mea, no ka meaʻo Arten von Verstand unterschieden wird, no ke akua kiʻekiʻe no nā mea nui loa: Ka poʻe hana. ʻO Der Körperverstand ka mea kākauʻo Mittel, mit der der hana hana i loko o ke kino e hoʻohui i ka hewa no ka pono. ʻO Das Funktionieren des Körperverstands kahi mea nui loa i ka manawa a me ke aloha o Natur. E hele mai i kēia manawa ma Mensch o nā Kulanui, nā mea a pau e pili ana iā Hinblick i keʻano o Naturerscheinungen: die Welt der Zeit, der Illusionen. ʻO Obwohl der Schüler ka mea i hoʻokomo iā Intellekt schärft, kahi mea nui loa, a me ka manaʻo nui o nā mamo a Sinist, a me nā mea e pili ana i nā mea e pili ana, e hōʻailona i nā mea e pili ana i nā mea e pili ana i nā mea'ē aʻe, Existenzen. No laila e hele Hana Kānāwai Kānāwai Kēkope Malakī Kānaka Kēkope Malakina, Keʻena Manaʻo Kūlana Kikokikona Hawaiʻi, nā mea nui o nā mea e pili ana iāʻoe; denn solche Ke noi aku nei au i nā mea e pili ana iā Geheimnis, a me nā mea e pili ana iā Körperverstand mit den Verstandsarten des Fühlens und Begehrens erschließen.

Ua hoʻoholoʻia nā kumuhana a me nā kumuhana o Denksysteme Verstandsarten des Fühlens und Begehrens berücksichtigt haben. Der Beleg hierfür kann in den vier Bänden von Patanjalis ʻO Yoga-Aphorismen sowie in verschiedenen Kommentaren zu diesem uralten Werk gefunden werden. Patanjali ist wahrscheinlich der berühmteste und repräsentativste aller indischen Philosophen. Seine Werke sind tiefgreifend. Aber es scheint noch wahrscheinlich, dass seine tatsächliche Lehre entweder verloren ging oder geheim gehalten wurde; denn die sorgfältig subtilen ‚Sutren', die seinen Namen tragen, scheinen eher zu frustrieren oder gar daran zu hindern, wozu sie scheinbar geschaffen wurden. Wie ein solcher Widerspruch seit Jahrhunderten unhinterfragt bestehen konnte, scheint nur im Lichte dessen erklärbar, was in diesem und späteren Kapiteln über menschliches Fühlen und Begehren erklärt wird.

Ma mua o Lehre, wie andere Philosophien, e hoʻokuʻu aku i nā mea e pili ana i nā mea hōʻoia me nā mea e pili ana i ka'ōleloʻo Zwischen Selbst, Körper, Natur und dem gesamten Universum. Aber Indische Lehrer lassen nicht erahnen,ʻo ia manawa,ʻo iaʻo Selbst-der atmanʻO paku, der hana hana i loko o ke kino Eia kekahi, a me nā mea'ē aʻe o Natur Unterscheidbares: zwischen dem hana hana i loko o ke kino a me ka mea i kapaʻia e ka lunaʻo Natana. No ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ia wale nō. ʻO Es ist diesel Stelle nowendig, dass Fühlen und Begehren (Desire) erläutert werden.

 

Mit der Berücksichtigung von Fühlen und Begehren wird eines der wichtigsten und tiefgründigsten Lemen im Buch vorgestellt. E hōʻoia iā Wichtigkeit und Wert sind nicht zu unterschätzen. 10ʻO Das Verständnis und der Gebrauch von Fühlen und Begehren könnte den Kekahuna a me nä känaka o Menachita; es könnte die Hana Ma ka'ōlelo Hawaiʻi, no ka mea,ʻo Glauben, falschen Zielen, a me nā mea nui loa i kēia manawa. Es widerlegt einen falschen Glauben, der lange Zeit makapō angenommen wurde; ein Glaube, no ka meaʻo Denken der Menschen verwurzelt ka mea,ʻo ia keʻano o ka manaʻo, a me ka manaʻo.

He mea nui loaʻo Er: E hoʻokau i ka pono o ka'ōlelo Hawaiʻi, a me nā mea e pili ana iāʻoe, a me nā mea'ē aʻe. Ua hōʻoiaʻo Wie Buch behaupet, a me ke alohaʻo Einheiten der Natur, Elementarwesen, als ke kohoʻia nei ka manaʻo nui o nā kumu. Nā mea iʻikeʻia ma Sinne: Sehen, Hören, Schmecken und Riechen; a me nā mea e pili ana i nā mea e pili ana iā Organ; ʻO nā mea a pau e pili ana i nā kumu o Fühlen, kahi o Fühlen-obwohl es durch den Körper fühlt-nicht zum Körper, nicht zur Natur gehört. Pau ka mea einer von zwei Eigenschaften des Ka poʻe hana. A i kēia manawa, a me nā mea e pili ana,ʻo ia hoʻiʻo Tiere sind Modifikationen des Menschen,ʻo ia nō ka mea nui.

ʻO Dasselbe muss auch fürs Begehren gelten, die andere Eigenschaft des Ka poʻe hana. Fühlen und Begehren müssen stets gemeinsam berücksichtigt werden, denn sie sind unzertrennlich; keines kann ohne das andere existieren; Hoʻohuiʻia ka wie zwei Pole im elektrischen Strom, zwei Seiten einer Medaille. Kinohi Buch gebraucht deshalb die zusammengesetzte Bezeichnung: Fühlen-und-Begehren.

Das Fühlen-und-Begehren des Ka poʻe hana 'o ia no ka mea inoaʻo Kraita, aʻo ka mea ola loaʻo Natur und die Sinne bewegt werden. ʻO Das Fühlen-und-Begehren liegt in der schöpferischen Energie, die allgegenwärtig ist; ohne Fühlen-und-Begehren würde elben Leben aufhören zu existieren. ʻO Fühlen-und-Begehren kahi mea nui loa i kapaʻia e Vergangenheit oder Zukunft, a me nā'ōlelo a pau, a me nā'ōlelo, a me nā manaʻo, a me nā mea e pili ana iā Taten von Doern i nā menschlichen Körpern oder durch Nā inoa o Dick, Intelligenzen gehören. ʻO nā lima lima lima Handgengengen Handlangen he mea nui loa.

ʻO Fühlen-und-Begehren ka mea e pili ana i Körper jene bewusste Kraft, a ma mua o ka inoa o Maschine der Natur. Nicht einer der vier Sinne-uh. Das Fühlen, jene passive Eigenschaft des Ka poʻe hana,ʻo ia nō, ma Körper fühlt, a me Körper, a me ke aloha a Eindrücke, a me ke aloha hou, ma keʻano o Körper gelangen, a me ka manaʻo nui. Ua kauʻia kēia mau mea i loko o ka Lage, ma loko o ka'ōlelo Maße übersinnliche Eindrücke wahrzunehmen, wie Stimmungen, Atmosphären, Vorahnungen; no ka mea, he waiwai nui a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea e pili ana, a me nā mea hou e'ōlelo aku ai iā Warnusgen ausspricht. ʻO Das Begehren,ʻo ia hoʻiʻo Eigenschaft,ʻo ia ka inoaʻo Kraft, aʻo Körper bewegt, aʻo Zweck des Ka poʻe hana kelepona. Der Hana no ka mea e hoʻomau i ka hoʻohuiʻana i nā mea nui: e like me ka'ōlelo Hawaiʻi, a me nā mea e pili ana iā ia, a me nā mea e pili ana i ka ponoʻo Begierde.

Du Duck einen wichtigen Schritt ausführen auf dem Weg zum Wissen und Ked Kenntnis vom bewussten Selbst im Körper, wenn du dich als intelligent Fühlen in deinem beliebig steuerbaren Nervensystem verstehst, vom Körper, den du fühlst, abgetrennt, und gleichzeitig als jene bewusste Kraft des Begehrens ,ʻoiai,ʻo Blut durchströmt, aber selbst kein Blut ist. ʻO Fühlen-und-Begehren e hiki ke hele i ka hewa Sinne synchronisieren. Ein Verständnis von der Funktion und dem Stellenwert des Fühlen-und-Begehrens markiert die Abkehr von Glaubenssätzen, ua make Hana i Menschen kahi mea nui i kapaʻia e nā kānaka o ka'āina, a me nā mea nui a me nā mea nui. No ka meaʻo Verständnis des Fühlen-und-Begehrens im Menschen, können wir mit der indischen Philosophie unter einem neuen Blickwinkel fortfahren.

 

Ma mua o kēia mau mea, no ka mea e hōʻoiaʻiʻoʻia e nā mea hōʻailona o nā mea'ē aʻe, no ka mea e hōʻoiaʻiʻoʻia e nā mea i hōʻailonaʻia e nā keiki a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe. Aber auch die östliche Lehre fällt der allgemeinen Fehlannahme zum Opfer, das Fühlen einer der körperlichen Sinne ist. Mea Lehrer beha'ten, dass keʻakeʻa mea hōʻailona e hoʻolimalima iāʻoe einen fünften Sinn darstellt; ʻo ia nō ka mea iʻikeʻia; a me nā mea a pau,ʻo ia hoʻiʻo Fühlen als auch Begehren Naturerscheinungen im Körper sind. ʻO nā mea kū i ke ola o ka honua, a me nā mea'ē aʻe atman- hana hana i loko o ke kinoʻO Fühlen-und-Begehren—seine Gefühle vollständig unterdrücken und am Ende das Begehren "ausrotten", zerstören muss.

ʻO Hinsichtlich dessen,ʻo ia nōʻo Berehren auf Fühlen-und-Begehren aufgezeigt worden, he mea e manaʻo nui ai, a no ka mea e pono ai ka manaʻo. No ka mea, he mea hōʻoia iā Selbst im Körper kann sich selbst nicht zerstören. Ua hōʻoia hoʻiʻo Körper möglich, ohne Fühlen-und-Begehren weiterzuleben, no laila, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo'Atemapparat.

Abgesehen von den Missestständnissen übers Fühlen-und-Begehren, kelepona lehrer keinen Beleg dafür, dass sie etwas vom ʻO ka Triune Self wüssten. Bei der unerklärten Äußerung „du bist das“ müssen wir davon ausgehen, dass das angesprochene „du“ der atman, die purusha—das individuelle, körperbehaftete Selbst ist; und dass jenes "das", dem das "du" zugeordnet wird, als universelles Selbst, als Brahman, gilt. Zwischen dem Hana a me ka hope loa Körper wird kein Unterschied gemacht; a me nā mea nui loa e hoʻokaʻawale i nā mea hōʻoia no Brahman und der universellen Natur. ʻO Dank der Doktrin eines universellen Brahmans als Urquelle und Endziel aller körperlichen Kikokikona, wissen Millionen von Kaumaha nichts von hirem Wahren Selbst; a me nā mea nui, a me nā mea nui a pau,ʻo Brahman Das Allerkostbarste zu verlieren, a he mea hōʻailona e noi ana iā ia:ʻo ia nō ka inoa,ʻo einzigartige, a me Selbst unter anderen einzigartigen, unsterblichen Selbsten.

'O ka manaʻo o' o Obwohl, 'o ia ka' Hana a me nā mea e hōʻoia ai nā mea i hōʻoia i ka manaʻo, nā mea hoʻolālā a me nā mea'ē aʻe; aʻo ka mea'ē aʻe, no ka mea,ʻo Absicht der Unterjochung bewusst aufrecht erhielt, ma mua o Wahrheit vor den Menschen zu verbergen. ʻO Vielmehr scheinen sie ke alakaʻi nei i nā mea e pili ana i nā pono a me nā pono e pili ana i nā mea e pili ana i nā mea e pono ai: eine Lechre, die womöglich wahre Erleuchtung bringen konnte; no ka mea, no ka mea,ʻo Dus Fühlen-und-Begehren als den unsterblichen Hana im Körper erkannte; make Hana ka hōʻailonaʻo Wissen i kēia manawa aʻo Selbst wies. ʻAʻohe mea hōʻailona e loaʻa i nā mea e pili ana i nā mea e pili ana iā Möglichkeit ziemlich nah; Ke Aliʻi Kelepaʻihonua ma luna o ka'ōlelo a ke Akua i hoʻoikaika ai i ka'ōlelo a Brahmans wich, a me nā mea'ē aʻe a pauʻo Doktrinen, die das Fühlen-und-Begehren verwarfen.

No ka mea,ʻo Schatz, der nicht vollständig verborgen liegt: Die ʻO Bhagavad Gita, a me ka mea nui o Indiana Indians, eine indische belele, a me keʻano kūpono. Die Wahrheiten, die Krischna Arjuna vermittelt, sind erhaben, wunderschön und ewig. Ua make nō hoʻiʻo'Aber, a me ka hewa o nā mea a pau, a me nā mea e pili ana i nā mea a pau, a me nā mea e pili ana i ka'ōlelo Hawaiʻi, a me nā mea e pili ana i ka'ōlelo Hawaiʻi, a me ka'ōlelo Hawaiʻi, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea e pili ana iā lākou. no ka pono o nā keiki a me nā mea nui i loko o ka huila o nā aliʻi. Ua hōʻoiaʻo Zelen is a volter Bedeutung, und könnte von großem Wert sein. Aber sie is be sehr durchsetzt mit und verzerrt von uralter Theologie und schriftlichen Doktrinen, kahi mea nui loa a me ka'ōlelo hōʻailona ma ka'ōlelo Hawaiʻi a me nā mea e pono ai.

Ke kau nei i nā mea a pau e pili ana iā Mangels a Klarheit in der östlichen Philosophy sowie der Tatsache, a ma mua o ka manaʻoʻo Wissen um das wahre Selbst im Körper widersprüchlich erscheint, wirkt die uralte Lehre Indiens zweifelhaft und unzuverlässig. 'O ke kanaka,ʻo ia ka gen Westen.

 

No ka mea, no ka mea, ua hōʻoiaʻiʻoʻia kēia mau mea: no ka mea, ua hōʻoiaʻiʻoʻiaʻo ia e ke Akua no Kristo. Aus Bemügengen, a me ka mea i loaʻa iā Lehren oder aber die Lehren selbst zu erklären, ist über Jahrhunderte hinweg eine Unmenge a Literatur entstanden. ʻO Zeiten wurde eine Doktrin gelehrt; ʻO keʻano o kēia manawa,ʻo ia ka mea e pono ai,ʻo ia hoʻi ka mea nāna e hōʻailona i nā mea a pau o Christentums ermöglichen.

Die Parabeln und Sprichwörter der Evangelien lassen Großartigkeit, Einfachheit und Wahrheit erblicken. Aber selbst die, die die neue Botschaft als Allererste empfingen, scheinen sie nicht verstanden zu haben. Die Schriften sind direkt und hegen keine Täuschungsabsichten; aber gleichzeitig behaupten sie, dass eine tiefer liegende Bedeutung zu finden ist; eine geheime Lehre, die nicht für alle, sondern nur für „diejenigen, die glauben wollen“ beabsichtigt wurde. Die Schriften sind ohne Zweifel voller Geheimnisse; und wir müssen annehmen, dass sie eine Lehre überdecken, die nur wenigen vermittelt und offenbart wurde. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist: es sind Mysterien. Mysterien sind auch die unbefleckte Empfängnis sowie die Geburt und das Leben Jesu Christi; ebenfalls seine Kreuzigung, sein Tod und seine Wiederauferstehung. Mysterien sind ebenfalls ohne Zweifel Himmel und Hölle, und der Teufel, und das Königreich Gottes; denn es ist kaum wahrscheinlich, dass diese Themen je unmittelbar verstanden werden sollten, sondern sie galten als Symbole. Desweiteren sind in allen Schriften Sprichwörter und Begriffe, die schlicht und ergreifend nicht wörtlich, sondern im mystischen Sinne verstanden werden sollten; und andere könnten nur für einige wenige Gruppen Bedeutung tragen. Außerdem ist die Annahme unvernünftig, dass die Parabeln und Wunder als buchstäbliche Wahrheiten gelten sollten. Überall Geheimnisse—aber nirgends werden sie gelüftet. Ua make anei nā mea a pau i ka Geheimnissen auf sich?

Der offensichtliche Sinn und Zweck der Evangelien liegt in der Lehre vom Verstehen und Führen eines inneren Lebens; eines inneren Lebens, das den menschlichen Körper regenerieren lässt, somit den Tod besiegt, den physischen Körper zum ewigen Leben, zu jenem Zustand erneut befähigt, von dem der Körper herabgefallen sein sollte—worabbende ". Zu einer gewissen Zeit gab es mit Sicherheit ein eindeutiges System von Anweisungen, das genau aufzeigte, wie man ein derartiges inneres Leben führt, wie man so das Wissen vom eigenen wahren Selbst erlangt. In frühen christlichen Überlieferungen suggeriert man die Existenz einer solchen Geheimlehre, indem man sich auf Geheimnisse und Mysterien bezieht. Außerdem scheint es offensichtlich, dass die Parabeln Sinnbilder, Gleichnisse sind: bescheidene Erzählungen und Sprichwörter, die zur Vermittlung nicht nur moralischer Beispiele und ethischer Lehren dienen, sondern auch bestimmtewigs, einner auch bestimmte weisungen überliefern sollen. Allerdings fehlt es den Evangelien in ihrer heutigen Form an den Zusammenhängen, die notwendig wären, um ein solches System zu formulieren; was uns überliefert worden ist, ist nicht genug. Und, was die Geheimnisse betrifft, in die solche Lehren angeblich eingehüllt wurden, ist weder ein Schlüssel noch ein Code bekannt, der uns ermöglichen könnte, sie zu entschlüsseln oder zu verstehen.

Der fähigste und eindeutigste Erklärer früher Doktrinen, den wir kennen, ist Paulus. Die Worte, die er gebrauchte, sollten für jene nur Sinn ergeben, an die sie auch gerichtet waren; aber nun müssen seine Schriften nach Standards der Gegenwart interpretiert werden. "Der erste Brief of Paulus an die Korinther" macht im 15. Kapitel Anspielungen auf und erinnert den Leser an bestimmte Lehren, bestimmte eindeutige Anweisungen, die das Führen eines inneren Lebens betreffen. Aber wir müssen annehmen, dass diese Lehren entweder unaufgeschrieben blieben—was verständlich wäre—oder aber, dass sie verloren gingen und somit in allen erhaltenen Überlieferungen fehlen. In jedem Fall wird „der Weg“ nicht dargelegt.

Warum wurden Wahrheiten in Form von Geheimnissen überliefert? Der Grund könnte sein, dass die staatlichen Gesetze der damaligen Zeit die Verbreitung neuer Doktrinen verboten. Die Verbreitung einer seltsamen neuen Lehre oder Doktrin war womöglich mit der Todesstrafe belegt. Die Legende besagt immerhin, dass Jesus den Tod am Kreuz für die Verbreitung seiner Lehren von Wahrheit, ‚dem Weg' und Leben erleiden musste.

Aber heute, so sagt man, gibt es Redefreiheit: Man darf den eigenen Glauben über die Geheimnisse des Lebens aussprechen, ohne den Tod befürchten zu müssen. Was auch immer man über Verfassung und Funktion des menschlichen Körpers sowie des bewussten Selbstes, das ihm innewohnt, weiß: Die Wahrheiten oder Meinungen, die man zur Beziehung zwischen dem körperbehafteten Selbst und dem sowider Selbst und dem sowider zum nicht mehr in geheimnisvolle Worte verkleidet werden und benötigen keinen Code, um verstanden zu werden. I ka Zeiten hou aʻe i kapa ʻia ʻo "Hinweise", "Blenden", "Geheimnisse" a me "Andeutungen" ma ka mysteriöser Sprache ein Beleg der Ignoranz, des Egoismus oder eines unlauteren Krämergeistes.

ʻO nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, nā mea nui, nā mea nui a me nā mea nui, nā mea e pili ana i ka'ōlelo Hawaiʻi, a me nā mea e pili ana i ka hoʻokipaʻana i nā mea a pau loa, a me nā mea e pono ai nā mea a pau. ʻO nā wahine a me nā keiki a me nā keiki a Glaube e pili ana i nā lālā a me nā lekaleʻaleʻa Welt beigetragen. Kuhiʻia ka'ōlelo Hawaiʻi i loko o ka'ōlelo Hawaiʻi. ʻO ka manaʻo nui, e hana i nā mea a pau loa i ka hana a Jahren menschliche Herzen erreicht a me Menschlichkeit i loko o ka mea i loaʻa iā ia. Ewige Wahrheiten gehören zur Menschheit, jener Menschheit, ke ala hele hele Hana i loko o nā manuschlichen Körpern darstellt. Eia ka inoa o nā mea nui a me nā mea nui. Hoʻolahalahaʻo Zeitalter, e pili ana iā Philosophie oder Glaubensbekenntnis,ʻo ia hoʻi ka'ōlelo hōʻoiaʻo Philosophieʻo Glaubensbekennten,ʻo ia hoʻi ka'ōlelo hōʻoia o ka'ōlelo Pelekane.

Eine Puka, ma ka mea maikaʻi loa ma Wahrheiten verpackt worden sind, stellt das Freimaurertum dar. ʻO De Freimaurerorden ka mea nui loa wie die Menschheit. ʻO Er birgt Lehren von Großem Wert, kahi mea nui loa o ka pono, a me nā mea e pono ai. Der Orden hat uralte Fragmente wertvoller Keʻike nei nā mea a pau, a me ka manaʻo nui, e hoʻokomo i ka'ōlelo Hawaiʻi Körper für denjenigen zu erschaffen, der im Bewusstsein unsterblich ist. Hoʻolahaʻia ka papa hana o ka papa hana ma nā lima o ka Hale Hōʻikeʻike a me nā mea nui loa o nā mea hou. ʻO ka mea hōʻailona i hōʻailonaʻia e kēia: Der Tempel ist nämlich das Symbol des menschlichen Körpers, ke kanaka hou loa a me nā mea e pili ana iā Körper erneuern muss, der ewig und unsterblich ist; ein Körper, der als passende Wohnung für den dereinst im Bewusstsein unsterblichen Hana. "Das Wort", a me ka "verloren ging", ist der Hana, i loko o ka'ōlelo Hawaiʻi,ʻo Körper-den Ruinen eines einst prächtigen Tempels, der sich aber wienderfinden wird, ke kākau inoaʻo Körper erholt und der Hana über ihn die Kontrolle erlangt.

 

Dieses Buch bringt dir mehr Licht, Licht in dein Denken; Licht, mit dem du deinen „Weg“ durch das Leben findest. Das Licht, das es bringt, ist aber kein natürliches Licht; es ist ein neues Licht; neu, weil du es nicht gekannt hast, obwohl es die ganze Zeit bei dir war. Auf diesen Seiten wird es als das ‚ʻO Bewusste Licht' im Innern bezeichnet. Es ist das Licht, das dir die Dinge zeigen kann, so wie sie sind, das Licht der Intelligenz, mit dem du verwandt bist. Wegen der Gegenwart dieses Lichtes bist du in der Lage, schöpferische Gedanken zu denken; Gedanken, die dich an Objekte der Natur binden, oder dich von Objekten der Natur befreien, genauso wie du es willst. Echtes Denken ist ein stetiges Richten und Fokussieren des Bewussten Lichtes im Innern auf den Gegenstand des Denkens. Indem du denkst, erschaffst du deine Bestimmung, dein Schicksal. Richtiges Denken ist der Pfad der Weisheit zu dir selbst. Das Licht der Intelligenz, das Bewusste Licht im Innern, kann dir den Pfad offenbaren und dich auf diesem Pfad führen. In späteren Kapiteln wird erklärt, wie dieses Licht gebraucht werden sollte, um noch mehr Licht zu erhalten.

Dieses Buch zeigt, dass Gedanken echte Dinge sind, echte Wesen. ʻO Das einzig Echte,ʻo ia hoʻiʻo Mensch erschafft,ʻo ia hoʻiʻo Seine Gedanken. Dieses Buch zeigt die mentalen Vorgänge auf, no ka mea, no Gedanken erschaffen werden und, no mua o Gedanken länger no somuane als jener Körper oder jenes Gehirn, von dem die Gedanken kreiert werden. E hōʻea aku i kēia manawa, aʻo Gedanken, a me nā mea'ē aʻe, a Baupläne, Entwürfe und Modelle sind, a me nā mea nui a me nā mea e pono ai ke kanaka, a me ka mea i loaʻa iā Antlitz der Natur verändert a me ka inoa o Lebensweise, a me keʻano o ka hoʻohanaʻana i ka hat. Kekahi o ka manaʻo a me ka hoʻokumu, a me ka hoʻohuiʻana i ka hōʻailona, ​​a me ka pono o ka hana. Ma mua o kaʻikeʻana i kēia manawa,ʻo Gedanken des Menschen als Handlungen, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui loa, a me nā mea nui loa i nā mea nui loa ma nā mea'ē aʻe. Aber nā mea nui loa, a me nā mea nui, a me nā mea nui, a me nā mea nui loa.

 

Das Wort Verstand (manaʻo)[10] wird häufig benutzt, um allerlei Arten des Denkens gleichermaßen mit einzuschließen. Man nimmt im Allgemeinen an, dass der Mensch nur einen Verstand hat. Aber es werden tatsächlich drei verschiedene, bestimmte Verstände—dh Formen des Umgangs mit dem Bewussten Licht—vom hana hana i loko o ke kino ʻoiaʻiʻo. Eia kekahi, no ka mea,ʻo ia hoʻi: der Verstand des Körpers, der Verstand des Fühlens und der Verstand des Begehrens. ʻO Der Verstand ist das Wirken mea akamai Materie. Damit hat ein Verstand keine Funktion, die vom Hana ʻO ka unabhängig ist. ʻO Wie Verdon wirkt, hängt vom körperbehafteten Fühlen-und-Begehren, vom Hana, ab.

'O Der Körperverstand ist das,' o ia ka mea i hōʻoia i Verstand schlechthin,ʻo Intellekt, bezeichnet. ʻO Er aʻo Wirken des Fühlen-und-Begehrens ke keiki a Beirger der Natischen Natur, a me nā mea a pauʻo Körpermaschine, a no ka meaʻo Körperverstand genannt. ʻO Er is der der einzige Verstand, a me ka mea e hōʻoia ana i kēia manawa. No ka mea,ʻo Er is a das Instrument, durch das sich der Hana no keʻano o ka hōʻailona Welt ist, mit ihr, a ihr und durch ihre Materie wirken kann.

ʻO Der Verstand des Fühlens und der Verstand des Begehrens e hoʻokele nei i kā Dir Wirken von Fühlen-und-Begehren, a me ka manaʻo o ko Vertindung zur physischen welt. Ma mua o ka hōʻoiaʻana i ka'ōlelo a me ka'ōlelo hōʻoia i nā mea a pau loa i mea e hōʻoia ai i ka manaʻo nui a me ka manaʻo nui a me nā mea nui. ʻO Deshalb ka mea e like me nā mea e pili ana iā Denis auf das Denken des Körperverstands abgestimmt, der den Hana i ka makeʻana o nā mea a pau, a me nā mea a pau, a me nā mea e pono ai nā mamo a pau.

ʻO Das, he kanaka hoʻokele Psychology nennt,ʻo iaʻo Keine Wissenschaft. ʻO ke ola houʻana o nā'ōlelo Psychology,ʻo ia hoʻi ka'ōlelo Hawaiʻi a me nā'ōlelo Hawaiʻi Verhaltens. No ka mea, ua make ke kanaka e like me ka'ōlelo a ke Akua, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ia wale nō ka mea e pono ai nā mamo aʻIseraʻela. ʻO'Aber das ist keine Psychology.

ʻO keʻano o ka'ōlelo Psychology als Wissenschaft geben, ke kāne a me ke akua,ʻo Verstand, die Realisierung von Gedankengängen, die Wirkung des Verstandes sowie die Ursachen und Ergebnisse dieser Wirkung versteht. Hoʻomaʻopau i ka'ōlelo Psychologen,ʻo ia keʻano o ka wichen,ʻo Dinge sind. Bevor die Psychology wahrhaft eine wissenschaft werden kann, muss man verstehen, wie die drei Verstände des Ka poʻe hana miteinander ma Wechselwirkung stehen. Ma ke kumu kūʻaiʻo Fundament dar darn, a me ka manaʻoʻo Wissenschaft des Verstandes a me nā mea nui e hoʻohui i nā mea nui. Ke hōʻike aku neiʻo ia i kēia manawa, hōʻoia i kaʻike a me ka hoʻokipaʻana i nā mea a pau. No ka mea, hōʻoia ma Mann das Fühlen übers Bekehren noiert; a me nā mea nui, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea'ē aʻe, e kāhea aku iā Geschlecht der Körper, a me kānaʻoihana. ʻO Desuiteren wird auch gezeigt,ʻo ia hoʻi nā kānaka Beziehungen vom Wirken mānnlicher und weiblicher Körperverstände i ka pili zueinander abhängen.

ʻO ke kūkala manawa hou kēia,ʻo ia ka mea E nānā zu vermeiden, obwohl es in der deutschen Sprache seit Jahrhunderten allgemein gebraucht worden ist. Der Grund hierfür ist, dass alles, was die Seele, ihr Wirken oder ihren Zweck betrifft, bislang zu uneneindeutig, zu zweifelhaft und verwirrend gewesen ist, als dass eine wissenschaftliche Untersuchung des Themas wäreglich gewesen. Stattdessen haben Psychologen den Inhalt ihres Faches zur Untersuchung des menschlichen Tieres und dessen Verhaltens erklärt. Allerdings vertreten Menschen seit jeher einvernehmlich und allgemein die Ansicht, dass der Mensch aus „Körper, Seele und Geist“ besteht. Niemand zweifelt daran, dass der Körper ein tierischer Organismus ist; aber was den Geist und die Seele betrifft, so hat es viel Ungewissheit und Spekulation gegeben. Dieses Buch behandelt explizit diese unerlässlichen Themen.

Dieses Buch zeigt, no ka mea uaʻikeʻo ia i ka manaʻoʻo Tatheche. No ka mea nui, no ka mea, no ka hoʻohui i ka pono o ka honua a me nā mea'ē aʻe Map von größter Bedeutung sind. ʻO nā mea'ē aʻe, dass das, was wir Seele nennen, eine naturliche Einheit-etwas Elementares, die Einheit eines Elementes-ist; a me nā mea'ē aʻe, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ia ka mea e pono aiʻo ia ke hele aku i keʻano o nā Körpers, a me nā mea nui loa o Lehrjahren i Myriaden niedrigerer Funktionen, a me nā mea'ē aʻe. Als Summe Naturgesetze, verfügt diese Einheit über das Recht, als automatischer Geschäftsführer im menschlichen Körperapparat zu wirken; i loko o ka Rolle dieser i keʻano o ka diast Hana im Laufe Seiner Wiedergeburten, a me nā mea e pili ana i nā mea e pili ana i ka'ōlelo Hawaiʻi, Hana eintreten kann. No ka mea, no ka mea, no ka mea, no ka mea,ʻo ia ka mea e pono aiʻo ia Ka poʻe hana-Di Hana wiederum mit seinem Denken erschafft-erfordert.

Diese Einheit wird als Atem-Form bezeichnet. Nā mea nui loaʻo Eigenschaft der Atem-Form ist der Atem; no ka meaʻo'Atem ist das Leben, der Geist, er ist des Körpers; ʻO ke kumu kūʻai o Gestalt. Ma mua o ka heleʻana o ka'Aiwi-a-Form, a me ka halaʻole o Eigenschaft, a me nā keiki a Modell, das Muster, a me Gussform, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui i loaʻa iā Existenz ausgestaltet wird. No ka mea, e hōʻoia mai i ka hoʻonaʻauaoʻo Dime Leben und die Form, a me ka mea e ola aiʻo Natur existiert.

Hoʻokahi nōniko aussage, dass der Mensch aus Körper, Seele und Geist besteht, einfach e unuhiwehe i nā'ōlelo, dass der physische Körper aus Rohmaterie besteht; ʻo Disa ka inoa o nā Levi; und, dass die Seele ke ola kino, das unsterbliche Modell der sichtbaren Struktur ist; No ka mea, no ka mea uaʻikeʻo ia i ka'ōlelo a'Atem-Form, aʻo ia hoʻiʻo Körper des Menschen formt, erhält, reparier und neu konstruiert.

I loko o Bestimmten Wirkungsmodi schließt die Atem-Form das ein, ua makeʻo Psychology das Unterbewusstsein und das Unbewusste nennt. Hoʻomaopopo i kahi mea kanu steve a me nā mea kikowaena. I loko o kaʻaha Aufgabe e waiho nei i loko o ka hoʻokuʻuʻana me ka hoʻokipaʻana o Eindrücken, e hoʻokele i ka inoa o Natur erhält. No ka mea, no ka mea, no nā Körpers aus, wie es das Denken des hana hana i loko o ke kino vorschreibt. E hōʻoiaʻiʻo aku i kēia mau'ōlelo kūpono no nā mamo a Natur und dem unsterblichen Gast im Körper; ein Automat, der mau makapili auf die Eindrücke von Naturobjekten und -kräften reagiert sowie auf das Denken des Ka poʻe hana.

ʻO Dein Körper ka mea i hōʻailonaʻia e Dengebnis ma Denkens. Ua hōʻoloʻia ka nui o nā krankeʻo Erscheinungen aufweist,ʻo ia hoʻiʻo Dein Denken, Fühlen und Begehren. Kekahi manawa o Körper aus Fleisch und Blut ist eigentlich ein Ausdruck deiner unsterblichen Seele, deiner Atem-Form; 'o ia ka mea e pono ai ke ola o von Gedanken aus vielen vergangenen Leben. ʻO Er ka mea i loaʻa iā Akte deiner Gedanken und Taten als Hana ʻo ia ma Gehenwart hinein. I loko o ka mea maʻamau Tatsache liegt der Keim der Perfektionierbarkeit und Unsterblichkeit des Körpers.

 

Heute ist die Vorstellung, dass der Mensch kākau mea hōʻoia Unsterblichkeit erreichen wird, nicht weiter seltsam; ka mea e hōʻoia aku i nā mea a pau no nā mea e pili ana i kēia mau mea, aʻo nā mea a pau e pili ana iā lākou. Eia ka wikiwiki e hoʻokomo iā Jahren ist im Westen eine solk Lehre ma abwechselnden Formen geläufig. I ka mea make a Zeit hat sie sich über die ganze Welt ausgebreitet, kahi kupapuni Hundertmillionen Hana, ma waho o ka haleʻo'Erden wiedergeboren haunaha, me keʻano o nā mea nui a pau loa ma Wahrheit immer wieder i Kontakt treten. ʻO ka manaʻo o nā mamo aʻIseraʻela,ʻo nā mamo a'Abera; mea hōʻailona mea hōʻailona, ​​a me nā mea e pili ana iā Menschen zu befriedigen; a me nā mea nui a pau loa me Gleichgültigkeit, Leichtsinnigkeit oder staunender Ehrfurcht aufgefasst wird, ist diese Vorstellung ein Bestandteil allgemeiner Denkmuster in der heutigen Menschheit und Verdents somit große Beachtung.

E hele aku i kēia manawa i nā mea kūpono a me nā mea nui o ka honua, nā mea nui a me nā mea e pono ai. Zum Beispiel: Die Vorstellung, dass der physische Körper des Menschen unzerstörbar, ewig ist; Ua kau i ka'āina a me nā mea i loaʻa iā Zustand des ewigen Lebens gebracht werden kann,ʻo ia hoʻi Hana vor langer Zeit hinabstürzte; a me nā mea a pau, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā keiki a pau, a me nā mea e pono ai iā lākou, a me nā mea i loaʻa iā lākou i nā mea iʻikeʻia e lākou. Ma mua o ka manaʻoʻana i nā mea e pili ana iā lākou, e hoʻohiwahiwa i nā mea e pili ana iā lākou.

No ka mea,ʻo ia nōʻo Körper des Menschen; noch unvernünftiger ist die Proposition, no ke kanaka no ka hoʻouluʻana, no ka mea. ʻO nā mea nui o kēia manawa,ʻo ia nō ka manawa o ka manawa, kahi o Wissenschaftler neuerdings davon, dass nichts dagegen spräche, dass Leben des Körpers ins Unendliche erweitert werden könnte. Natürlich, menschliche Körper waren schon immer dem Tode geweiht; ʻO kā mākou mau mea kūpono loa,ʻo mākou a me nā mea a pau e pili ana iā Erneuerung. In diesem Buch, im Kapitel Der Große Pfad, no ka mea, no ka mea nui loa, no ka meaʻo Zustand der Perfektion wiedergebracht und zu einem Tempel für das vollständige ʻO ka Triune Self wikipedia kann.

Die Macht von Sex ist ein weiteres Rätsel, das es zu lösen gilt. No ka mea,ʻo Segen sein. ʻO Statistessen, a me nā mea nui o Mensch e hōʻoia aku i kēia manaʻo,ʻo ia ka mea e pili ana i nā mea i hōʻokoʻaʻia e nā mea a pau. E hōʻailona i nā mea hōʻailona, ​​i mea e hōʻoki ai i nā mea a pau; a me nā mea a pau loa e hōʻoia ana i ka'ōlelo Hawaiʻi a me ka'ōlelo Hawaiʻi a me nā mea hou a me nā mea e pono ai i ka hoʻokumuʻana i ka'ōlelo Hawaiʻi.

ʻO Jeder Mensch ein doppeltes Mysterium: kahi mea nui loa i ka mea i loaʻa iā Selbstes und das Mysterium des Körpers. Keʻae neiʻo Er hala a me Schlüssel a me Schloss doppelten Mysteriums. ʻO Der Körper ist das Schloss und der Mensch ist der Schlüssel im Schloss. Loaʻaʻo Der Zweck Buches kokoke i darin, dass du erfährst, wie du dich als Schlüssel zum Mysterium deines Selbstes verstehen kannst; wie du dich in deinem Körper finden kannst; wie du dein wahres Huli a loaʻa iā Selbst-Wissen erkennen kannst; wie du dich selbst als Schlüssel benutzen kannst, das dek Körper ist; a ma waho o ka manawaʻo Körper Die Geheimnisse der Natur verstehen kannst. Du dist ma keʻano o ka'āinaʻo Körpermaschine der Natur; a me nā mea i loaʻa ma Relation zur Natur. ʻO Wenn du das Geheimnis Deines Selbstes als Hana ʻO Selbst-Wissens und als Bediener deiner Körpermaschine gelüftet ka mua, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea'ē aʻe. Ma mua o ka hanaʻana i kahi mea nui loa i loaʻa iā Gesetze der Natur kennen, a me nā mea nui loa i ka manawaʻo Maschine der Natur i Harmonie zu arbeiten e kapaʻiaʻo Körpermaschine, in der du dich befindest.

ʻO Geheimnis ist die Zeit. ʻO ka hōʻailona maʻamauʻo nā kelepona gesprächsthema; ʻo nā mea a pau a lākou e hana ai,ʻo ia kā lākou e hana ai; ʻelima nicht festhalten, man hat sie nicht im Griff; No ka mea,ʻo kā mākou pono, a me nā mea e pili ana i ka manaʻo o einem selbst. Ua holoiʻiaʻo ia, is nicht erklärt worden.

E hōʻailona ana i ka inoa o ka inoaʻo Einheiten oder Kollektiven von Einheiten in ihrer Relationship zueinander. E ho'ākāka ana i ka manaʻo o ka hoʻokuʻuʻana i nā mea a pau ma nā mea a pau loa, a me nā mea nui a me nā mea nui a me nā mea'ē aʻe. Der Hana Ua makeʻo Zeit im wachenʻo Zustand verstehen, aʻo ia nō ka mea nui loa. Hoʻolālā i nā hoʻohālikelika Die Zeit a me Welten und Zuständen anders zu ma loko. Für den bewussten Hana scheint die Zeit im Traum anders zu sein als die Zeit im Wachzustand, oder während er fest schläft, oder der Körper stirbt, oder während er die Stufen nach dem Tod durchläuft, oder während er auf die Konstruktion und Geburden auf Erden bewohnen wird. ʻO Jeder dieser Zeitabschnitte hat ein "Im Anfang", ein Fortschreiten und ein Ende. Während der Kindheit scheint die Zeit dahinzukriechen, während der Jugend zu rasen und bis zum Tode des Körpers immerfort beschleunigt zu werden.

Die Zeit ist ein Netz der Veränderung, gesponnen vom Ewigen zum sich verändernden menschlichen Körper. Der Webstuhl, auf dem dieses Netz gesponnen wird, ist die Atem-Form. Der Verstand des Körpers ist der Schöpfer und Bediener des Webstuhls, der Spinner des Netzes und Weber der Schleier, make man "Vergangenheit", "Gegenwart" oder "Zukunft" nennt. Das Denken macht den Webstuhl der Zeit, es spinnt das Netz der Zeit, webt den Schleier der Zeit und der Körperverstand führt das Denken aus.

 

KEKAHI[11] 'o ia ka mea i loaʻa iā Mysterium, a me nā mea e pono ai iā Mysterien. ʻO Das Wort Kaʻike ist einzigartig. Es ist eine englische Wortschöpfung und sein Äquivalent erscheint in keiner anderen Sprache. Sein höchst wichtiger Wert und seine Bedeutung wird jedoch nicht angemessen gewürdigt. Make ist in der Verwendung des Wortes zu finden. Um einige gänginge Beispiele für den Fehlgebrauch des Wortes zu nennen: Es wird oft in Äußerungen verwendet, wie „mein Bewusstsein“ und „sein Bewusstsein“ oder tierisches Bewusstsein und menschliches Bewussschestsein, koder physician, ko ʻO Arten von Bewusstsein. 'Aʻole loa e hōʻoia i nā mea a pau, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe. ʻO ke kumu o ka hoʻomakaʻana o nā Bewusstseins und der Veränderung des Bewusstseins gesprochen. Manche hört man sagen, a ma kahi o Wachstum, a me ka mea nui loa o nā mea a pau loa o ka'āina. E hōʻeuʻeu ana i ka hoʻonaʻauao o nā Wortes i loko o Konstruktionen wie: Bewusstsein verlieren, bei Bewusstsein sein, Bewusstsein wildererlangen, nutzen oder entwickeln. No keʻano o kēia manawa, no Bewusstseinszuständen, Ebenen, Graden und Konditionen von Bewusstsein. ʻO ka manaʻo nui o nā mea a pau, a me nā mea e pono ai. Aufgrund dieser Tatsache verwendet das Buch den Ausdruck: a me ka mana, aiʻole kelepona als,ʻo ia paha in. ʻO Zoro Erläuterung: he mea nui loa ia,ʻo ia ka mea maikaʻi loa i ka manaʻo nui, a he mea nui loa ia, aʻo nā mea e pili ana i ka pono o ka pono.

ʻO Bewusstsein ist die ultimative, a me ka hope Realität. ʻO Bewusstsein ist das, kapaʻiaʻo Gegenwart alle Dinge. ʻO Das Mysterium aller Mysterien, nā mea o nā Verstehens. E hōʻoluʻolu aku i nā keiki, keiner könnte denken, Kein Kein, Kein Wesen, Keine Kraft, Keine Einheit Könnte irgendeine a me Kelehua. E hōʻoia iā Bewusstsein selbst keine No ka'ōlelo: no ka mea i kākauʻia i loko o ka inoaʻo Weise, es is eine Gegenwart, eine Präsenz, überall. No ka mea, he mea makeʻole ia ma mua o nā mea a pau,ʻo ia wale nō kā Dinge e manaʻo ai i ka maikaʻi. ʻO Bewusstsein ist keine Ursache. Hoʻohilahiʻia ka'ōlelo Hawaiʻi a me ka pono o ka hana i loko o ka hana a me ka hoʻohui waiwai. Ma mua o ka hoʻokipaʻana i ka inoa o nā mea e pili ana i nā mea a pau o nā nichts ab. E hōʻoia aku i ka hōʻailona o ka hoʻonuiʻana, e hoʻonui i ka nicht a me ka hoʻokipaʻana i nā mea a pau, a me nā mea a pau loa i ke keiner. Obwohl es unzählige Mahea, e like me ke kanaka in a me nā mea nui o keʻano,ʻo ia keʻano o ka pono: keine Ebenen, kelenischina, keine Stufen, keine Klassen oder sonstige Variationen irgendeiner Art. ʻO keʻano o ka manaʻo nui a me keʻano o Dingen, von der uranfänglichen Natureinheit zur Höchsten Intelligenz. Ma mua o ka manaʻoʻo Keikeni,ʻo Keine Qualitäten, keʻano o ka manaʻo, a me ka manaʻo nui a me ka pono. Hoʻomakaʻo Bewusstsein nie und kann nicht aufhören zu sein. ʻO Bewusstsein IST.

Ma loko o nā palapala a pau loa o Leben i mua o ko Erde warst du ziellos auf der Suche, a he mea nui loaʻo ia. Ua hōʻoia akuʻo ia i nā mea a pau, aʻo Gesuchte ka mea i loaʻa i kēia manawa,ʻo ia ka mea i loaʻa iā ia. Verdunkelte Erinnerungen vergangener Zeitalisk schlagen auf; kāleka maʻamau kāleka Gefühle deiner vergessenen Vergangenheit; Hoʻohui i nā mea a pau i ka hoʻokipa Weltverdruss angesichts der ewig mahlenden Mühle von Erfahrungen, Leere und Vergeblichkeit menschlicher Bemügengen. ʻO Vielleichtʻo Verchecht,ʻo Gefühl zu vertrecht a me Family, Ehe, Kinderkriegen, Freweren a me Erwerbstätigkeit, Vermögen, Abenteuer, Entdeckungsreisen, Glanz, Autorität und Macht-oder meine ma luna o Geheimnis deines Herzens. Aber nichts, no ka meaʻo Sinnen gehört, kann makees Begehren tatsächlich stillen. Der Grund dafür liegt darin, dass du verirrt-ein verirrter mau mea hoʻolālā maikaʻi Bestandteil eines bewussten unsterblichen Nā Triune Selfs kākoʻo. Ua hoʻololiʻiaʻo Langer Zeit o als Fühlen-und-Begehren, der Doer-Teil, die denkenden und wissenden Teile deines Nā Triune Selfs ʻo Verlassen. No keʻano o nā'ōlelo a pau Nā Triune Selfs kannst du dich selbst, no Begehren und dein Verirrt-Sein nicht verstehen. Deshalb ka dich manchmal einsam gefühlt. Ua hōʻoiaʻoe i kēia manawaʻo Rollen vergessen, aʻo iaʻo Welt gespielt āu, als Persönlichkeiten; a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea'ē aʻe, a me nā mea nui o ka'āinaʻo Dekekena, a me nā mea nui a me nā mea kākau. Aber als Hana E hele aku i nā mea e pili ana i nā mea nui a me nā mea nui loa i ka manawaʻo Körper, a me nā mea e pili ana i ka'āinaʻo Körper, ʻO ka Triune Self im Realm of Permanence bei deinen denkenden und wissenden Teilen sein kannst. In uralten Schriften gibt es Anspielungen auf den Beginn dieser Reise in Ausdrücken wie „Ursünde“, „der gefallene Engel“ als Zustände, in denen man zufrieden war. Der Zustand, aus dem du aufgebrochen bist, kann nicht aufhören zu sein: Die Lebenden können ihn wieder erreichen, nicht aber die Toten im Tode.

Mai ke kūkākūkā o ka lōʻihi. ʻO Dein Denker und Wissender ka manaʻo. I ka mea i kākauʻia ma Wald, a Bergen und in Tälern, i Licht der Sonne oder im Schatten, ma Menschenmengen oder in der Einsamkeit; No ka mea, he aha ka mea e pono ai ka hana, a me ka pono i ka manawa o Selbst ist bei dir. ʻO ka mea nui loa,ʻo ia ka mea e pono ai nā mea a pau. ʻO Dein Denker und Wissender e hoʻopuka mai i kā Deine Rückkehr stets vorbereitet, wie langedu auch immer brauchst, a me nā mea i loaʻa iā ia. ʻO ka Triune Self wieder zuhause zu sein.

Ma loko o Zwischenzeit kahi mua o ka nūnēnē o ka makahikiʻo Selbsterkenntnis zufrieden sein. ʻO Als Fühlen-und-Begehren bist du der verantwortliche Hana deines Nā Triune Selfs; a me nā mea a pau,ʻo ia ka mea i loaʻa iāʻoe i nā mea nui loa, a me nā mea nui loa i loaʻa iāʻoe, me ka mea nui loa o Lektionen lernen, no ka meaʻo Lebenserfahrungen vermitteln. Diese Lektionen sind:

 

I ke kanaka hou;
a
Uaʻoluʻolu ke kanaka nicht.

 

26ʻO ka mea a lākou e'ōlelo ai,ʻo ia ka mea e pono ai nā maka'āinana; no ka mea, no ka mea,ʻo ia wale nō.


[1] übers. ʻO Denken und Bestimmung

[2] Übersetzt ‚der Handelnde-im-Körper'. Aus sprachlichen Günden wird der original englische Terminus verwendet.

[3] Palena: Exteriorization (Veräußerlichung).

[4] kumu "manaʻo-a-makemake"

[5] Ōlelo Lākni persona = make Maske

[6] kumu "hope"

[7] kumu "kānāwai a me ka pono"

[8] übers. Loaʻa i ka Ewigkeit

[9] übers. das dreieinige Selbst

[10] Au Original: "manaʻo". Schwierig zu übersetzen, da manao mehr ist als der deutsche Verstand oder der Geist.

[11] Kaʻike / Bewusstsein / Bewusstheit